Altes – Ausgedientes Loslassen
Diese Meditation hilft Schicht für Schicht von dir abzustreifen und dich mehr und mehr zurück zu dir zu finden.
Schließe deine Augen und stelle dir vor, dass du umgeben von unglaublich hellem weißem Licht bist. Dieses Licht fließt durch dich hindurch und bringt alles ins Gleichgewicht, was im Moment sich noch im Ungleichgewicht befindet………kleine Pause………….
Mit einem Male stehst du in der Steppe. Du schaust auf deine Füße hinunter und bemerkst, dass du
barfuß bist. Du bist leicht gekleidet, die Sonne scheint und ein angenehmer Duft von Sommer steigt dir in die Nase. Es geht dir ausgesprochen gut und du begibst dich Schritt für Schritt in die Steppe hinein……………………
Du nimmst wahr wie neben dir einige Schlangen beginnen dich zu begleiten und du bemerkst wie du dich selbst zu einer Schlange wandelst!………………..
Du wirst dir deiner Alten Haut bewusst, deiner Altlasten die nicht mehr zu dir passen. Du hast dich weiter entwickelt und deine Alte Haut passt nicht mehr, so wie ein Altes Kleidungsstück, was abgetragen ist, auch nicht mehr passt. Du nimmst weiterhin wahr wie sich deine Alte Haut von dir löst und auf den Boden sinkt…………..
Plötzlich bist du wieder gewandelt und hebst deine Haut auf und begibst dich weiter in die Steppe hinein…..
Vor dir erkennst du nach einer Weile Häuser, sogenannte Rundbauten. Dort kannst du Einheimische entdecken. Ein Altes weises Volk, was sich noch nicht der Zivilisation angepasst hat……………
Sie erwarten dich mit Freude und haben schon ein großes Freudenfeuer entfacht. Alle Einwohner haben sich extra für dich versammelt und stehen bereits um das Feuer herum. Sie nehmen dich auf in ihrem Kreis. Jetzt wirst Du aufgefordert deine Alte Haut los zu lassen und dem Feuer zu übergeben, damit das Alte transformiert werden kann und in Liebe umgewandelt werden kann………..
Es wird ein Segen ausgesprochen: Von Herzen bedanke ich mich für dieses Leben mit all diesen wundervollen Erfahrungen die ich erleben durfte zum Wohle des großen Ganzen. Möge der goldene Segen zu meinem Wohle, zum Wohle aller und zum Wohle der gesamten Schöpfung fließen……………..
Anschließend wird zu Ehren aller ein großes Fest veranstaltet. Es wird gesungen, gelacht, getanzt und ausgiebig gegessen und getrunken………………..
Leider ist es Zeit dich wieder zu verabschieden……………
Zu deinen Füssen siehst du nun den Regenbogen ……..….und du begibst dich über den Regenbogen wieder zurück. Zurück in deinen Körper, zurück in dein Leben!
Juhu, das Leben ist schön, leicht und voller Wunder!!!
Schlange als Krafttier
Achte auf die Botschaften deines Körpers – finde deinen eigenen Rhythmus heraus – baust du Kraft auf oder ziehst du dich nach unten? – Gift oder Heilung?- wie gehst du mit dir um? – richte dich neu aus – stimme dein eigenes Instrument – dein Körper sendet dir klare Hinweise. Medizinerin, Lebenskraft (Kundalini), Schöpferkraft, Verwandlung, Geburt-Leben-Tod-Wiedergeburt, Heilung, Fruchtbarkeit, Sexualität und Weisheit, Heilung, Frieden, Harmonie und neue Lebensenergie, Umwandlung des Giftes in eine Medizin, ruhende Kraft, weibliche Lebensenergie, ewiger Wandel, Lebens- und Sexualenergie, Transformation, Selbstheilung, Beweglichkeit.
Baum Meditation
Diese Meditation hilft dir deine Kräfte in dir zu speichern und die Sonne in dir zu haben, bis sie wieder kommt!
Schließe deine Augen und stelle dir vor, dass du umgeben von unglaublich hellem weißem Licht bist. Dieses Licht fließt durch dich hindurch und bringt alles ins Gleichgewicht, was im Moment sich noch im Ungleichgewicht befindet………kleine Pause………….
Mit einem Male stehst du einer Wiese. Du schaust auf deine Füße hinunter und bemerkst, dass du barfuss bist. Du bist leicht gekleidet, die Sonne scheint und ein angenehmer Duft von Herbst, steigt dir in die Nase. Es geht dir ausgesprochen gut………….
Du stellst dir vor, dass du dich zu einem Baum verwandelst……….und lässt nun zu,dass unter deinen Füssen sich Wurzeln entwickeln. Du beobachtest wie sich dein eigenes Wurzelwerk entwickelt. Wie du immer stärker mit der Erde verbunden wirst und du sicheren Halt bekommst……
Weiter beobachtest du wie dein Baum sich nach oben entfaltet und Äste aus dem Stamm heraus wachsen. Du beginnst zu erahnen, was für ein Baum du bist….
Die Jahreszeit verändert sich und es wird Frühling. Du beobachtest, wie du aus dem Winterschlaf erwachst und wie an deinen Ästen sich Knospen bilden, wie diese Knospen sich nach und nach öffnen und wie sich sogar Blüten entwickeln…….
Du beobachtest weiter wer oder was sich bei mir alles aufhält. Wem du Schutz bietest oder sogar Nahrung spendest……….
Die Jahreszeit wechselt und aus den Blüten entstehen Früchte, falls du ein Baum bist, der Früchte trägt….
Geduldig wartest du, bis deine Früchte reif sind……….
Freudig beobachtest du, wie du Tieren und Menschen mit deinem „Dasein“ dienst……………
Jahreszeit wechselt wieder und es ist Herbst. Die Blätter fallen zu Boden und du beginnst deine Kraft und Energie wieder in deine Äste in deinen Stamm, in dich zurück zu ziehen. Du wirst dir deiner Kraft und Stärke bewusst……….
Du spürst wie du deine Sonne, dein Licht in dir trägst. Dies nimmst du jetzt in dein Tagesbewusstsein mit……………
Mit einem Male bist du wieder du selbst!……..
Zu deinen Füssen siehst du nun den Regenbogen ……..….und du begibst dich über den Regenbogen wieder zurück. Zurück in deinen Körper, zurück in dein Leben!
Was für ein Baum bist Du?????
Bedeutung und Heilkraft der Bäume
Ahorn
Frische Ahornblätter haben eine kühlende und abschwellende Wirkung. Daher kann man mit Ahornblättern auch Insektenstiche einreiben. Aus dem Saft von Ahornstämmen gewinnt man Ahornsirup, der von der dickflüssigen Konsistenz her ähnlich wie flüssiger Honig ist und gern zu Pfannkuchen und warmen Waffeln verwendet wird.
Apfelbaum
Der Apfel ist der „König der Früchte“ und erfreut sich bei jung und alt, bei Gesunden und Kranken einer immer grösser werdenden Popularität. Äpfel vermögen nicht nur den Appetit zu steigern, sondern Durchfälle (geriebene Äpfel) und Wasseransammlungen zu beseitigen, Cholesterin zu senken, Harnsäure abzutransportieren. Apfeltage eignen sich vorzüglich im Rahmen einer Diät zur Gewichtsreduktion.
Baumheilkundliche Anwendung: Der Apfelbaum wirkt sanft und vermittelt ein Gefühl der Fröhlichkeit und Jugendlichkeit. Gerade Menschen, die ihn nötig haben, meiden ihn. Es sind depressive und verbitterte Menschen. Er wird empfohlen bei Hautschwellungen, Geschwüren und Arterienverkalkungen
Birke
Die Birke zählt zu den besten wassertreibenden Mitteln (Diuretica), die wir kennen. Die Förderung der Harnausscheidung geht ohne Reizung der Nieren vonstatten. Äußerlich wird Birkensaft oder Teer aus Birkenholz in Form von Salben bei Rheuma, Schrunden, Hautentzündungen, Hornhaut, Ekzemen, Flechten angewandt. In der Tiermedizin bei Räude, Hautschäden und Huffäule. Birkenwasser ist auch ein Mittel gegen Schuppen und Haarausfall.
Baumheilkundliche Anwendung: Immer wenn ich Birkenbäume sehe, freue ich mich und ich habe das Gefühl, es kommt Licht in meine Seele. Wer nervös oder infolge bitterer Enttäuschung lethargisch und unbeweglich ist, sollte zur Birke gehen. Die Birke entspannt und beruhigt die Nerven, außerdem bringt sie wieder Beweglichkeit und Nachgiebigkeit zurück.
Fichte und Tanne
Extrakte von Koniferen sprossen, also Nadelgehölzen werden
hauptsächlich zur Linderung von Erkältungskrankheiten, Husten, Heiserkeit und als Einreibemittel bei Rheuma und Nervenschmerzen gebraucht.
Baumheilkundliche Anwendung: Fichte und Tanne bewirken Ruhe und Ausgeglichenheit.
Wer also unruhig, nervös und angespannt ist, sollte zu einer Fichte oder Tanne gehen.
Aber auch bei Atembeschwerden sind diese Nadelhölzer hilfreich; sie stärken die Lungen.
Allein der Aufenthalt bei diesen Bäumen soll einen durchblutungsfördernden
und nervenstärkenden Effekt bewirken.
VOLKSBÄUCHE RUND UM DEN BAUM
Es gibt zahlreiche Volksbräuche rund um den Baum, die auch heute noch praktiziert werden. Sie dienen dazu, Krankheiten, Unglück, Blitzschlag, Hagel und Feuer von Haus und Hof fernzuhalten. Im Schwarzwald werden am Palmsonntag so genannte „Palmen“ in die Kirche gebracht und dort geweiht. Die Palmen bestehen meist aus mehreren zusammengebundenen Haselgerten oder Weidenruten, in denen kunstvoll Stechpalmen, Stechpalmenfrüchte, Lebensbaumblätter und Wacholderzweige eingebunden sind. Wer den schönsten Palmen hat, wird Palmkönig. Nach dem Kirchgang wird der Palmen im Garten oder am Haus aufgestellt. Später kommen Zweige in den Stall, auf den Speicher oder in den Herrgottswinkel. Andere Bräuche werden beispielsweise am Frühlingsanfang, an bestimmten Feiertagen und an Erntedank praktiziert.
Früher war es Brauch, einen Baum bei der Geburt eines Kindes zu pflanzen. In einigen Ländern wird dieser schöne Brauch heute noch gepflegt.
Auch Tiere begeben sich zu Bäumen
Von Tieren kann man eine ganze Menge lernen. Wenn sie sich unwohl fühlen, gehen sie zu bestimmten Pflanzen oder Bäumen. So legten sich beispielsweise Kühe, die Gliederbeschwerden hatten, in Hahnenfuß und verwundete Gemsen wälzten sich in Alpenwegerich.