
Tierkommunikation:
Tierkommunikation ist grob gesagt, Kommunikation per Gedanken und Gefühle.
Es ist eine Verbindung von Seele zu Seele.
Die Telepathische Tierkommunikation ermöglicht es, auf einer gänzlich anderen Ebene mit dem Tier zu kommunizieren: Sie hilft uns, Näheres über den Gemütszustand des Tieres und über seine körperlichen Beschwerden zu erfahren.
Die mentale Kommunikation kann ebenfalls eine aufschlussreiche Hilfe für die Ursachen-Forschung sein, so z. B. im Falle des Erkennens von Ängsten und Hintergründen traumatischer Ereignisse.
Die Tierkommunikation bietet auf geistiger Ebene, einen feinen, jedoch direkten Zugang zu unseren Tieren. Wir erkennen die Persönlichkeiten der Tiere und entwickeln ein neues, gegenseitiges Verständnis füreinander.
Sehr häufig erkennen wir Menschen durch die Kommunikation mit unseren Tieren Zusammenhänge, die uns vorher völlig unbewusst waren.
Somit kann sie für die Weiterentwicklung von Mensch und Tier erheblich von Vorteil sein. Wir lernen die Tiere in ihrer Bedeutung als unsere Lehrer und Helfer kennen und schätzen. Durch ein Gespräch bekommst Du einen Einblick in die Sichtweise Deines Tiergefährten, in seine Gedanken, Gefühle und Wünsche. Dein Tier ist eine WEISE SEELE und wird sich tierisch freuen, endlich mit Dir sprechen zu können!
Jenseitskontakte mit Tieren

Mit verstorbenen Tieren kann man auch in Kontakt treten, denn alles ist Schwingung und die Seele ist unvergänglich und bleibt als Energieform erhalten. Vielleicht willst Du Deinem verstorbenen Freund etwas mitteilen oder noch offene Dinge klären? So fällt Dir der Abschied hoffentlich etwas leichter…
Es ist mir ein Anliegen mit unseren Schützlingen sorgsam umzugehen. Mit Natasha, meiner Hündin, die aus Moskau stammt und dort ein trauriges Schicksal hatte, habe ich sehr viel lernen dürfen. Viele Leute fragen mich, wie ich zu einem Hund komme, der aus Moskau kommt. Deshalb möchte ich etwas zu unserer Geschichte erzählen. Natasha ist als Straßenhund in Moskau aufgewachsen und ernährte sich ausschließlich von Abfällen. Mit ca. 2 Jahren hat man sie eingefangen. In Moskau werden die Hunde in eine Todeszelle gesperrt mit anderen Hunden zusammen, ohne Wasser, Nahrung und Licht. Dort überlebt der Stärkere. Ein Hund kann ohne Wasser und Nahrung 21 Tage überleben.
Aus dieser Todeszelle kommt nun meine Natasha, ohne Sozialen Kontakt mit Menschen, aufgewachsen auf der Strasse. Musste sich selber erziehen und wurde überall weggejagt. Der Tierrettungsverein Pro Animale hat sie mit dem Flugzeug nach Deutschland gebracht. Ich hatte im Vorfeld meinen Hund schon klar gesehen und genau gewusst wie er aussieht. Über Umwege bin ich dann in Hornberg im Tierheim gelandet. Als erstes sah ich Natasha bei einer Familie mit 3 Kindern stehen und wusste, das ist sie!!! Die Geistige Welt hat uns zusammen gebracht, das ist ganz klar. Sie war anfänglich ganz abgemagert, hatte an den Füssen, an den Ohren und um die Schnauze kein Fell mehr. Wusste gar nichts. Wusste nicht einmal, dass man sein Geschäft draußen macht. War ein Häufchen Elend und voller Angst. Mit viel Liebe und Geduld hat sie sehr schnell gelernt und sich uns angepasst.

Auf dem Gemeinsamen Jakobsweg habe ich gelernt, dass sie das Spiegelbild von mir ist. Ich möchte dies gerne erklären wie ich das meine. Es gab Situationen auf dem Weg, wo es besser gewesen wäre, einfach mal Anzuhalten eine Pause zu machen oder über das was ich gerade tue nachzudenken. Wir Menschen sind aber gewohnt, nicht auf unsere wirklichen Bedürfnisse zu Achten. Sondern beißen die Zähne zusammen und dann nach dem Motto Augen zu und durch, es wird schon irgendwie gehen. Aber Natasha hat mich dann jedes Mal genervt, indem dass sie z. B. nicht horchte, nicht laufen wollte, einfach stehen blieb oder sogar hinkte. Natürlich verstand ich dies nicht sofort. Ich war dementsprechend auch wütend auf sie. Doch heute habe ich dadurch sehr viel gelernt und verstanden was sie mir vermitteln wollte.